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16.03.2010 |
| Bundeswissenschaftsministerin Schavan lehnt Web 2.0-Projekte zur Verbesserung der deutschen Hochschulen mit der formalen Begündung ab, dass der Bund aufgrund der Föderalismusreform in die Hoheit der Bundesländer nicht eingreifen darf. | | | Prof. Kamenz: Diese formale Ablehnung ist vorgeschoben. Die Web 2.0-Projekte sind Projekte, die nicht in die Hoheitsrechte der Länder eingreifen und nur bundesweit ihre ganze Wirkung entfalten. Länder wiederum dürfen nicht für ganz Deutschland Projekte durchführen. Dass der Grund vorgeschoben ist, zeigt ein Blick auf die Website des Bundeswissenschaftsministeriums, welche Projekte dort gefördert wurden und werden. So wurde z.B. der bildungsserver.de gefördert, ein Projekt der überholten Web-1.0-Ära: |
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